Samstag, 28. April 2018
Mission Beach to Cairns-- Great Barriere Reef
Am nächsten morgen sind wir gegen acht Uhr los gefahren. Wir hatten in der Nacht keine Besucher oder ähnliches getier bei uns gehabt. Wir haben den Abend durch die Nacht und noch am morgen die Cassowarys gehört. Auf gradem Weg sind wir nach Cairns gefahren. Ohne Probleme haben wir auch auf unseren "Wunsch" Campingplatz einchecken können. Der Campingplatz ist nicht weit vom Flughafen, so können wir entspannt am Montag dort hin fahren. Wir haben uns dann Gedanken darüber gemacht, was wir den restlichen Tag noch machen. Es war ja erst halb zwölf. Wir haben spontan die Minjin Swing gebucht und konnten diese um halb drei machen. Über die Rezeption am Campingplatz haben wir noch einen Tagesausflug nach Kurunda gebucht. Den werden wir morgen machen.
In der Zeit zur Minjin Swing haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir haben einmal Wäsche gewaschen und uns etwas ausgeruht. Passend um halb drei waren wir dann dort.  Wir haben noch ein Video mit gebucht. Es ging sann2zum glpck recht schnell. Wir wurden eingewiesen und dann wurden wir fest gemacht. Es ging dann ziemlich hoch und als die Ampel grün leuchtete musste Lorand die Schnur ziehen. Dann ging es mit 120 km/h wieder herunter und hoch. Die Minjin Swing ist die größte Jungle Swing auf der Welt. Zum Glück konnten wir ganz in Ruhe ausschaukeln und so alles genießen. Im Anschluss konnten wir uns das Video anschauen. Da waren wir ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Das Video ist sehr kurz und wir haben es nur per Email zugesendet bekommen. Dafür haben wir dann $59 ausgegeben. Das hat uns ziemlich geärgert. Nach der Riesen Schaukel sind wir noch in die Stadt gefahren. Wir haben uns Cairns angeschaut und haben noch die restlichen Besorgungen gemacht. Für abends haben wir uns einen Tisch im besten Steakhouse Cairns gebucht.  Waterbar & Grill Steakhouse war ein absolutes grandioses Dinner. Es war super lecker und der Nachtisch war ausgezeichnet. Ich hatte einen tollen Salat und Lorand hatte ein RipEye Steak mit drei Garnelen oben drauf. Zum Nachtisch hatten wir einen großen Brownie mit Haselnüssen, Schokosoße und einer tollen Kugel Vanille Eiscreme. Es war einfach nur lecker und ein tolles Abschiedsessen für uns. Leider kann ich Abends nicht mehr draußen sitzen, da mich die Mücken alle lecker finden.
Am nächsten morgen mussten wir früh aufstehen. Es ging um 8:30Uhr mit der alten Lokomotive hoch nach Kuranda. Kuranda ist ein kleines Dorf im Regenwald. Die Strecke hat sich auf 35km hinweg gezogen und wir haben 2Std gebraucht. Wir haben noch einen halt an den Birron Falls gemacht. Das ist ein sehr großer Wasserfall. In der Stadt angekommen konnten wir einwenig die Zeit verbringen. Um 12:15Uhr sind wir mit dem Bus weiter zur Rainforestation gefahren. Dort hatten wir eine halb Stündige Führung durch den kleinen Wildlifepark, mit Fütterung der Krokodile. Danach ging es direkt weiter im ArmyDucks. Das sind alte Fahrzeuge der Army. Wie ein Bus der komplett offen ist, ungemütliche Sitze hat und der Schwimmen kann. Also ging es los. Es ging wieder eine unasphaltierte und sandige "Straße " entlang. Der Fahrer hat uns viel pber die Bäume unf Natur erzählt. Wir sind noch durch einen kleinen Teil eines Flusses entlang geschwommen und waren dann wieder auf der "Straße".  Nach einer knappen Stunde sind wir an der Endstation angekommen. Danach ging es weiter zur Tanz Show der Abboriginals. Es war schön mit anzusehen und auch ein wenig lustig. Danach sind wir mit einem der Abborihinals mit gegangen und er hat uns wichtige Tipps für das spielen des Didgeridoos gezeigt und erklärt wie sie gebaut werden. Er hat uns außerdem noch Speerwerfen demonstriert und dann durften wir auch einen Boomerang werfen. Um 15Uhr ist der Bus wieder zurück zur Bahnstation gefahren. Runter sind wir mit der Skyrail gefahren. Etwas über eine Stunde brauchten wir mit der Seilbahn hinunter. Es war eine grandiose Aussicht. Der Tag hat sich echt sehr gelohnt. Außerdem hat Lorand endlich Koala's, Kängurus und Krokodile beim Fressen gesehen. Es war ein toller Tag!
Am nächsten morgen ging es dann weiter zum nächsten Tagesausflug.
Great Barriere Reef
Wir konnten uns auch hier ohne Probleme anmelden und einchecken. Gegen acht Uhr ging es dann los. Alle an Board und eine kurze Einweisung bekommen, ging es los. Wir hatten ein tolles großes Boot.
Nach einer Stunde war es dann soweit. Wir konnten uns uns. Während der Fahrt haben wir für das Tauchen noch die Einweisung bekommen. Das war alles garkein Problem. Wir haben dann auch unsere Anzüge bekommen und wurden soweit fertig gemacht. Wir waren in Gruppe 3. Ich wurde immer nervöser und Lorand hat sich immer mehr gefreut. Dann war es soweit, Es ging ins Wasser. Wir sind reingesprungen und sollten und am Gitter festhalten um alles zu checken und die ersten drei Übungen zu machen. Als wir dann runter sollten, habe ich richtig Angst bekommen. Ich konnte nicht richtig atmen und wusste nichts mehr. Mein Herz hat gerast und ich wollte immer durch die Nase atmen und es ging einfach nicht. Ich hatte ziemliche Probleme damit. Mein Coach hat moch zum Glpck ziemlich schnell woeder beruhigt und hat mir das Atmen in Ruhe nochmal gezeigt. Solangsam ging es auch. Als wir abgetaucht sind musste ich mich ziemlich konzentrieren und hatte immer wieder kleine Aussetzer vom atmen. Das hat sich aber schnell wieder gelegt. Während des Tauchen haben wir einen kleinen Hai gesehen, Nemos und eine Moräne. Oben am Boot hat ein Barakuda auf uns gewartet. Der sieht ziemlich hässlich aus, vorallem die Zähne können einen such Angst machen.  Nach dem Tauchen konnten wir noch weiter Schnorcheln gehen.  Das war sehr sehr schön, dass Reef so zu sehen und zu erleben. Nach dem Schnorcheln haben wir eine kleine Pause gemacht und konnten dann mit dem Glas-Bottom-Boat fahren. Es war eine tolle Erfahrung mit dem Glas-Bottom-Boat zu fahren. Wir haben das Reef so noch mal anders gesehen. Nach der kleinen Tour, gab es dann etwas zu essen. Verschiedene Salate, Fisch, Hähnchen und noch andere Kleinigkeiten. Sehr lecker. Nach dem Lunch ging es mit dem Boot zu einem anderen Reef. Dort war das Wasser unglaublich schön. Wir konnten vom Boot zu einer kleinen Sandbank Schnorcheln und wieder zurück. Dafür hatten wir ungefähr eine Stunde Zeit. Es war wirklich sehr schön und wir haben mit der GoPro  sehr viele Fotos und Videos gemacht. Am Ende war der Akku leider leer, aber das war okay. Gegen vier Uhr waren wir wieder in Cairns und haben uns mit einem großen Applaus von der tollen Crew verabschiedet. Die Crew stand am Ende noch auf dem Steg und hat sich bei jedem Passagier mit einem Händedruck und netten Worten verabschiedet. Ich habe mich bei meinem Tauchcoach noch einmal persönlich bedankt, dass sie mich da beruhigt hat. Das Great Barriere Reef ist defintiv ein Ausflug wert. Man stellt sich die Korallen und riffe alles einwenig farbenfroher vor, aber einer der Crew Mitglieder meinte, dass die Korallen ihre bunte Farben erst bekommen, wenn Sie kurz vor dem sterben sind. Diese Reefs sind zu 100% Am Leben und gesund. Es war eine tolle bootstour.
Auf dem Campingplatz angekommen haben wir essen gemacht und wieder mal ganz ruhig angehen lassen.
Morgen ist unser letzter Tag hier. Ich bin schon sehr traurig und dann heißt es Koffer packen.

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