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Freitag, 20. April 2018
Fraser Island, Gladstone, Rockhampton und Capricorn Caves
lawenia-australien, 13:37h
Die Nacht war diesmal leider nicht so toll und wor warwn beide etwas müde. Aber den weg zur Fähre haben wir ohne Probleme gefunden. Eingecheckt und ab auf die Fähre. Nach ungefähr 50 Minuten sind wir auf der 184 tausend hekter großen Insel angekommen. Wir sind mit einem großen Bus über die größte Sandinsel der Welt gefahren. Unser Tourguide Craig war super nett und hat uns gut durch die Sandstraßen geführt. Fraser Island ist 132 km lang. Unser erstes Ziel war Lake McKenzie. Dieser Lake besteht nur aus Regenwasser und war wunderschön. Die Straßen zu den Zielen waren verdammt amstrengend. Wir sind zwar mit dem Bus gefahren, aber es waren nur Straßen aus Sand und sehr holperig und abenteuerlich. Es ging hoch und runter steil ab und hoch. Es war ein Abenteuer für sich mit diesem Bus zu fahren. Nach dem Lake haben wir noch an der Central Station angehalten. Dort sind wir ein wenig durch den Regenwald gelaufen. Danach ging es weiter zum Lunch. Es war eine kleine Stadt/Dorf mit einem Restaurant. Das Buffett war im Preis mit inbegriffen. Nach dem Lunch ging es weiter. Wir sind mit dem Bus zum Strand gefahren und dort mit über 80 km/h lang gebrettert. Wir sind auf grade weg zum Schiffwrack gefahren. Auch dort mussten wir zwei mal hoch über Hügel fahren und über kleine Felsen. Am Schiffwrack angekommen, waren viele Menschen aber wir haben trotzdem schöne Fotos gemacht. Der nächste Stopp war ein kleiner Fluss. Dort konnte man durchlaufen. Dies haben wir auch gemacht. Danach sind wir wieder in den Bus gestiegen und zurück zur Fähre. Noch am Strand hat es angefangen zu regnen. Zum Glück war es nur ein kurzer Schauer. Wir sind noch eine Stunde bis zur Fähre gefahren und dann sind wir mit der Fähre wieder 50 min zurück gefahren. Am Camper angekommen, sind wir los gefahren und mussten schnell noch ein paar Dinge einkaufen. Dann sind wir wieder zum Campingplatz und haben den du den schönen Sternenhimmel angeschaut.
Am nächsten morgen sind wir um 6 Uhr aufgestanden und konnten so um Viertel nach sieben los fahren. Unser erstes Ziel war Agnes Waters. Die Fahrt dort hin war super angenehm und wir konnten zwischen durch immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder eine Kleinigkeit zu essen. Nach knapp 3 Std sind wir in Agnes Waters angekommen. Wir sind direkt zum Meer gefahren und waren endlich mal eine Runde schwimmen. Danach sind wir noch in den machen Ort 1770 / seventeen seventy gefahren. Dort gab es einen wunderschönen Lookout wo wir uns eine Zeit lang aufgehalten haben. Wir konnten sehr sehr schöne Fotos von den Klippen und dem wunderschönen blauen Wasser machen. Danach sind wir auf geradem Weg nach Gladstone gefahren. Wir konnten die Nacht bei Bianca schlafen. Mit Tiff waren wir abends noch Essen und was trinken. Die beiden Mädels kannte ich aus Neuseeland. Es war echt schön die beiden woeder zusehen, sehr herzlich. Bianca musste leider in der Nacht arbeiten, aber Tiff hatte Zeit für uns. Am nächsten morgen sind wir gegen 8Uhr wieder los gefahren. Wir sind bis nach Rockhampton durchgefahren. Wir haben einen Stopp zum einkaufen gemacht und waren im Anschluss noch in einem kleinen Park mit einem tollen Wasserfall. Leider sehr künstlich, sah aber trotzdem schön aus. Es waren sehr viele Bartagame und Geckos dort zu sehen. Danach sind wir weiter nördlich von Rockhampton zu den Capricorn Caves gefahren. Wir haben eine ein stündige Führung gebucht und waren mit einer 4-köpfigen Familie alleine. Es war ein tolles Erlebnis durch die Höhlen zu gehen. Immer mal wieder hattest du Fledermäuse über deinen Köpfen fliegen. Wir haben insgesamt 8 verschiedene Caves gesehen. Eine wurde wie eine Kapelle aufgebaut. Es sind Sitzbänke wie in einer kleinen Kirche vorhanden. Die Möglichkeit besteht, dort zu heiraten. Unsere Tourguid Emily, hat die passende Stimmung dazu gemacht. Sie hat die Lichter verändert und das Lied Halleluja laufen lassen. Für 15 Sekunden war das Licht komplett aus und somit war es nur schwarz. Man hat seine Hand vor den Augen nicht mehr gesehen. Sie meinte, wenn man länger in dieser Dunkelheit verbringt, verliert man die totale Orientierung und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Am Ende sind wir noch durch sehr schmale Gänge gegangen und über zwei wackelige Hängebrücken navh draußen gekommen. Die Stunde war viel zu schnell um, aber es war eine tolle Erfahrung. Wir sind dann noch ungefähr eine Stunde weiter nördlich gefahren und haben uns einen Campingplatz in Marlbourgh. Uns hat der Platz nur $26 gekostet, dafür sind die Waschhäuser unbetretbar. Ziemlich ekelig und dunkel. Ich habe Angst die Tür von den Toiletten zu zu machen, weil ich nocht wissen will was hinter den Türen ist. Die duschen sehen ganz schlimm aus, Es ist sehr schwer zu beschreiben. Aber zum Glück ist es nicht so voll und so kann man sich auch anders behilflich sein. Zum Abendbrot haben wir Rührei gemacht, es war garnicht so schlecht. Nach einem gemütlichen Kartenspiel sind wir schlafen gegangen. Morgen früh wollen wir wiefer früh los, vielleicht schaffen wir es morgen sogar schon bis nach Airlie Beach.
Wir lieben unseren Roadtrip jetzt schon uns genießen ihn in vollen zügen.
Am nächsten morgen sind wir um 6 Uhr aufgestanden und konnten so um Viertel nach sieben los fahren. Unser erstes Ziel war Agnes Waters. Die Fahrt dort hin war super angenehm und wir konnten zwischen durch immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder eine Kleinigkeit zu essen. Nach knapp 3 Std sind wir in Agnes Waters angekommen. Wir sind direkt zum Meer gefahren und waren endlich mal eine Runde schwimmen. Danach sind wir noch in den machen Ort 1770 / seventeen seventy gefahren. Dort gab es einen wunderschönen Lookout wo wir uns eine Zeit lang aufgehalten haben. Wir konnten sehr sehr schöne Fotos von den Klippen und dem wunderschönen blauen Wasser machen. Danach sind wir auf geradem Weg nach Gladstone gefahren. Wir konnten die Nacht bei Bianca schlafen. Mit Tiff waren wir abends noch Essen und was trinken. Die beiden Mädels kannte ich aus Neuseeland. Es war echt schön die beiden woeder zusehen, sehr herzlich. Bianca musste leider in der Nacht arbeiten, aber Tiff hatte Zeit für uns. Am nächsten morgen sind wir gegen 8Uhr wieder los gefahren. Wir sind bis nach Rockhampton durchgefahren. Wir haben einen Stopp zum einkaufen gemacht und waren im Anschluss noch in einem kleinen Park mit einem tollen Wasserfall. Leider sehr künstlich, sah aber trotzdem schön aus. Es waren sehr viele Bartagame und Geckos dort zu sehen. Danach sind wir weiter nördlich von Rockhampton zu den Capricorn Caves gefahren. Wir haben eine ein stündige Führung gebucht und waren mit einer 4-köpfigen Familie alleine. Es war ein tolles Erlebnis durch die Höhlen zu gehen. Immer mal wieder hattest du Fledermäuse über deinen Köpfen fliegen. Wir haben insgesamt 8 verschiedene Caves gesehen. Eine wurde wie eine Kapelle aufgebaut. Es sind Sitzbänke wie in einer kleinen Kirche vorhanden. Die Möglichkeit besteht, dort zu heiraten. Unsere Tourguid Emily, hat die passende Stimmung dazu gemacht. Sie hat die Lichter verändert und das Lied Halleluja laufen lassen. Für 15 Sekunden war das Licht komplett aus und somit war es nur schwarz. Man hat seine Hand vor den Augen nicht mehr gesehen. Sie meinte, wenn man länger in dieser Dunkelheit verbringt, verliert man die totale Orientierung und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Am Ende sind wir noch durch sehr schmale Gänge gegangen und über zwei wackelige Hängebrücken navh draußen gekommen. Die Stunde war viel zu schnell um, aber es war eine tolle Erfahrung. Wir sind dann noch ungefähr eine Stunde weiter nördlich gefahren und haben uns einen Campingplatz in Marlbourgh. Uns hat der Platz nur $26 gekostet, dafür sind die Waschhäuser unbetretbar. Ziemlich ekelig und dunkel. Ich habe Angst die Tür von den Toiletten zu zu machen, weil ich nocht wissen will was hinter den Türen ist. Die duschen sehen ganz schlimm aus, Es ist sehr schwer zu beschreiben. Aber zum Glück ist es nicht so voll und so kann man sich auch anders behilflich sein. Zum Abendbrot haben wir Rührei gemacht, es war garnicht so schlecht. Nach einem gemütlichen Kartenspiel sind wir schlafen gegangen. Morgen früh wollen wir wiefer früh los, vielleicht schaffen wir es morgen sogar schon bis nach Airlie Beach.
Wir lieben unseren Roadtrip jetzt schon uns genießen ihn in vollen zügen.
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Dienstag, 17. April 2018
Tag 2 im Camper von Noosa nach Hervey Bay
lawenia-australien, 12:56h
Die macht war echt gut, viel besser als gedacht. Es war auch nicht zu warm also alle bestens. Morgens sind wir dann zu Woolworth gefahren und haben eingekauft. Dansch haben wir uns auf die Suche nach zwei geocaches gemacht. Die haben wir ich relativ schnell gefunden. Dansch haven wir uns den Strand von Noosa angeschaut und sind dort ein wenig spazieren gegangen. Gegen 11Uhr haben wir uns dann auf den weg nach hervey Bay gemacht.
Der Weg dahin war duper entspannt. Wir sind nicht auf Autobahnen oder ähnliches gefahren. Ganz lange sind wir durch einsame Straßen durch einen Wald gefahren. Zwei mal mussten wir auch über unasphaltierte Straßen fahren. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich nicht der beste Weg für den Camper. Aber wir haben es heile bis zum ausgesuchten Campingplatz geschafft. Nach knapp 3 Std fahrt konnten wir ohne Probleme bei dem Campingplatz Harbour View für zwei Nächte einchecken.
Wir haben und wieder problemlos eingerichtet und sind dann zum Strand gegangen. Am Strand angekommen, waren wir ein wenig enttäuscht, weil das Wasser nicht wirklich da war. Es war gerade Ebbe. Wir sind einwenig dort herum gelaufen und konnten so hunderte von kleinen Krabben beobachten. Dann haben wir uns noch einwenig an den Strand gelegt, um bräune zu tanken. Am Abend haben wir uns Nudeln mit Soße gekocht und waren danach noch eine kleine Runde spazieren. Den Abend haben wir ganz entspannt ausklingen lassen.
Morgen früh geht es weiter für unsere erste gebuchte Day Tour nach Fraser Island. Wir sind sehr gespannt, was uns dort erwartet.
Der Weg dahin war duper entspannt. Wir sind nicht auf Autobahnen oder ähnliches gefahren. Ganz lange sind wir durch einsame Straßen durch einen Wald gefahren. Zwei mal mussten wir auch über unasphaltierte Straßen fahren. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich nicht der beste Weg für den Camper. Aber wir haben es heile bis zum ausgesuchten Campingplatz geschafft. Nach knapp 3 Std fahrt konnten wir ohne Probleme bei dem Campingplatz Harbour View für zwei Nächte einchecken.
Wir haben und wieder problemlos eingerichtet und sind dann zum Strand gegangen. Am Strand angekommen, waren wir ein wenig enttäuscht, weil das Wasser nicht wirklich da war. Es war gerade Ebbe. Wir sind einwenig dort herum gelaufen und konnten so hunderte von kleinen Krabben beobachten. Dann haben wir uns noch einwenig an den Strand gelegt, um bräune zu tanken. Am Abend haben wir uns Nudeln mit Soße gekocht und waren danach noch eine kleine Runde spazieren. Den Abend haben wir ganz entspannt ausklingen lassen.
Morgen früh geht es weiter für unsere erste gebuchte Day Tour nach Fraser Island. Wir sind sehr gespannt, was uns dort erwartet.
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Montag, 16. April 2018
Unser gemeinsamer Start
lawenia-australien, 14:57h
Nach langen 4 Std war es sann endlich soweit. Ich war am Flughafen und habe dort noch einwenig warten müssen. Das Gepäck von Lorand kam leider erst so spät raus. Dann konnten wir uns endlich wieder in die arme nehmen. Es war ein sehr sehr schöner Moment und unvergesslich dazu. Nach einer langen Umarmung haben wir uns dann ein Taxi zum Hotel genommen. Dort angekommen haben wir das Gepäck hoch gebracht und sind dann gleich noch mal raus und haben was gegessen. Wir waren gegen halb zwölf am schlafen. Die erste Nacht war allerdings nicht ganz so gut. Die Klimaanlage war einwenig zu kalt eingestellt.
Am nächsten morgen sind wir mit der Bahn in die Stadt gefahren und haben den Tag ganz entspannt angefangen. Wir waren im Royal Garden und haben uns die Stadt einwenig angeschaut. Dann sind wir noch zur South Bank gegangen, haben dort eine Kleinigkeit gegessen und sind dann noch eine Runde mit dem Riesenrad gefahren. Ich hatte im Vorfeld schon zwei Tickets dafür gekauft.
Am Abend waren wir ziemlich müde und waren schon recht früh am schlafen.
Der nächste morgen war auch sehr entspannt. Wir haben uns eine Kleinigkeit zum Frühstück von Bahnhof gekauft und haben gegen 9Uhr ganz entspannt und ohne Probleme ausgecheckt. Wir sind mit Uber zum Campermann gefahren und haben den Camper auch ohne Probleme bekommen. Gegen halb elf ging es dann los. Unser erstes Ziel war Wet N Wild. Das ist ein großer Wasserpark. Wir hatten dort einen tollen Tag und haven es sehr genossen. Zum Glück war es heite nicht sehe voll und die Wartezeiten so; dementsprechend kurz.
Am Abend sind wir dann völlig fertig in Noosa angekommen. Mit einem schnellen Check in am Campingplatz Noosa River Holidaypark hatten wir noch Zeit die ersten Lebensmittel für den Camper einzukaufen. Dann endlich gegen halb sieben haben wir unseren Camper auf unserem Platz eingerichtet. Wir haben das super hinbekommen und das gut zusammen gemacht. Ohne Probleme haben wir das Bett aufgebaut bekommen, alle Sachen verstaut und zum Abendessen gab es ein gut belegtes Sandwich und Apfel. Nach dem wir uns den wunderschönes Sternenhimmel angeschaut haben, sind wir ins Bett gegangen.
Morgen geht es dann weiter nach Hervey Bay. Wir freuen uns auf unseren Road Trip
Am nächsten morgen sind wir mit der Bahn in die Stadt gefahren und haben den Tag ganz entspannt angefangen. Wir waren im Royal Garden und haben uns die Stadt einwenig angeschaut. Dann sind wir noch zur South Bank gegangen, haben dort eine Kleinigkeit gegessen und sind dann noch eine Runde mit dem Riesenrad gefahren. Ich hatte im Vorfeld schon zwei Tickets dafür gekauft.
Am Abend waren wir ziemlich müde und waren schon recht früh am schlafen.
Der nächste morgen war auch sehr entspannt. Wir haben uns eine Kleinigkeit zum Frühstück von Bahnhof gekauft und haben gegen 9Uhr ganz entspannt und ohne Probleme ausgecheckt. Wir sind mit Uber zum Campermann gefahren und haben den Camper auch ohne Probleme bekommen. Gegen halb elf ging es dann los. Unser erstes Ziel war Wet N Wild. Das ist ein großer Wasserpark. Wir hatten dort einen tollen Tag und haven es sehr genossen. Zum Glück war es heite nicht sehe voll und die Wartezeiten so; dementsprechend kurz.
Am Abend sind wir dann völlig fertig in Noosa angekommen. Mit einem schnellen Check in am Campingplatz Noosa River Holidaypark hatten wir noch Zeit die ersten Lebensmittel für den Camper einzukaufen. Dann endlich gegen halb sieben haben wir unseren Camper auf unserem Platz eingerichtet. Wir haben das super hinbekommen und das gut zusammen gemacht. Ohne Probleme haben wir das Bett aufgebaut bekommen, alle Sachen verstaut und zum Abendessen gab es ein gut belegtes Sandwich und Apfel. Nach dem wir uns den wunderschönes Sternenhimmel angeschaut haben, sind wir ins Bett gegangen.
Morgen geht es dann weiter nach Hervey Bay. Wir freuen uns auf unseren Road Trip
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