Samstag, 28. April 2018
Mission Beach to Cairns-- Great Barriere Reef
lawenia-australien, 13:54h
Am nächsten morgen sind wir gegen acht Uhr los gefahren. Wir hatten in der Nacht keine Besucher oder ähnliches getier bei uns gehabt. Wir haben den Abend durch die Nacht und noch am morgen die Cassowarys gehört. Auf gradem Weg sind wir nach Cairns gefahren. Ohne Probleme haben wir auch auf unseren "Wunsch" Campingplatz einchecken können. Der Campingplatz ist nicht weit vom Flughafen, so können wir entspannt am Montag dort hin fahren. Wir haben uns dann Gedanken darüber gemacht, was wir den restlichen Tag noch machen. Es war ja erst halb zwölf. Wir haben spontan die Minjin Swing gebucht und konnten diese um halb drei machen. Über die Rezeption am Campingplatz haben wir noch einen Tagesausflug nach Kurunda gebucht. Den werden wir morgen machen.
In der Zeit zur Minjin Swing haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir haben einmal Wäsche gewaschen und uns etwas ausgeruht. Passend um halb drei waren wir dann dort. Wir haben noch ein Video mit gebucht. Es ging sann2zum glpck recht schnell. Wir wurden eingewiesen und dann wurden wir fest gemacht. Es ging dann ziemlich hoch und als die Ampel grün leuchtete musste Lorand die Schnur ziehen. Dann ging es mit 120 km/h wieder herunter und hoch. Die Minjin Swing ist die größte Jungle Swing auf der Welt. Zum Glück konnten wir ganz in Ruhe ausschaukeln und so alles genießen. Im Anschluss konnten wir uns das Video anschauen. Da waren wir ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Das Video ist sehr kurz und wir haben es nur per Email zugesendet bekommen. Dafür haben wir dann $59 ausgegeben. Das hat uns ziemlich geärgert. Nach der Riesen Schaukel sind wir noch in die Stadt gefahren. Wir haben uns Cairns angeschaut und haben noch die restlichen Besorgungen gemacht. Für abends haben wir uns einen Tisch im besten Steakhouse Cairns gebucht. Waterbar & Grill Steakhouse war ein absolutes grandioses Dinner. Es war super lecker und der Nachtisch war ausgezeichnet. Ich hatte einen tollen Salat und Lorand hatte ein RipEye Steak mit drei Garnelen oben drauf. Zum Nachtisch hatten wir einen großen Brownie mit Haselnüssen, Schokosoße und einer tollen Kugel Vanille Eiscreme. Es war einfach nur lecker und ein tolles Abschiedsessen für uns. Leider kann ich Abends nicht mehr draußen sitzen, da mich die Mücken alle lecker finden.
Am nächsten morgen mussten wir früh aufstehen. Es ging um 8:30Uhr mit der alten Lokomotive hoch nach Kuranda. Kuranda ist ein kleines Dorf im Regenwald. Die Strecke hat sich auf 35km hinweg gezogen und wir haben 2Std gebraucht. Wir haben noch einen halt an den Birron Falls gemacht. Das ist ein sehr großer Wasserfall. In der Stadt angekommen konnten wir einwenig die Zeit verbringen. Um 12:15Uhr sind wir mit dem Bus weiter zur Rainforestation gefahren. Dort hatten wir eine halb Stündige Führung durch den kleinen Wildlifepark, mit Fütterung der Krokodile. Danach ging es direkt weiter im ArmyDucks. Das sind alte Fahrzeuge der Army. Wie ein Bus der komplett offen ist, ungemütliche Sitze hat und der Schwimmen kann. Also ging es los. Es ging wieder eine unasphaltierte und sandige "Straße " entlang. Der Fahrer hat uns viel pber die Bäume unf Natur erzählt. Wir sind noch durch einen kleinen Teil eines Flusses entlang geschwommen und waren dann wieder auf der "Straße". Nach einer knappen Stunde sind wir an der Endstation angekommen. Danach ging es weiter zur Tanz Show der Abboriginals. Es war schön mit anzusehen und auch ein wenig lustig. Danach sind wir mit einem der Abborihinals mit gegangen und er hat uns wichtige Tipps für das spielen des Didgeridoos gezeigt und erklärt wie sie gebaut werden. Er hat uns außerdem noch Speerwerfen demonstriert und dann durften wir auch einen Boomerang werfen. Um 15Uhr ist der Bus wieder zurück zur Bahnstation gefahren. Runter sind wir mit der Skyrail gefahren. Etwas über eine Stunde brauchten wir mit der Seilbahn hinunter. Es war eine grandiose Aussicht. Der Tag hat sich echt sehr gelohnt. Außerdem hat Lorand endlich Koala's, Kängurus und Krokodile beim Fressen gesehen. Es war ein toller Tag!
Am nächsten morgen ging es dann weiter zum nächsten Tagesausflug.
Great Barriere Reef
Wir konnten uns auch hier ohne Probleme anmelden und einchecken. Gegen acht Uhr ging es dann los. Alle an Board und eine kurze Einweisung bekommen, ging es los. Wir hatten ein tolles großes Boot.
Nach einer Stunde war es dann soweit. Wir konnten uns uns. Während der Fahrt haben wir für das Tauchen noch die Einweisung bekommen. Das war alles garkein Problem. Wir haben dann auch unsere Anzüge bekommen und wurden soweit fertig gemacht. Wir waren in Gruppe 3. Ich wurde immer nervöser und Lorand hat sich immer mehr gefreut. Dann war es soweit, Es ging ins Wasser. Wir sind reingesprungen und sollten und am Gitter festhalten um alles zu checken und die ersten drei Übungen zu machen. Als wir dann runter sollten, habe ich richtig Angst bekommen. Ich konnte nicht richtig atmen und wusste nichts mehr. Mein Herz hat gerast und ich wollte immer durch die Nase atmen und es ging einfach nicht. Ich hatte ziemliche Probleme damit. Mein Coach hat moch zum Glpck ziemlich schnell woeder beruhigt und hat mir das Atmen in Ruhe nochmal gezeigt. Solangsam ging es auch. Als wir abgetaucht sind musste ich mich ziemlich konzentrieren und hatte immer wieder kleine Aussetzer vom atmen. Das hat sich aber schnell wieder gelegt. Während des Tauchen haben wir einen kleinen Hai gesehen, Nemos und eine Moräne. Oben am Boot hat ein Barakuda auf uns gewartet. Der sieht ziemlich hässlich aus, vorallem die Zähne können einen such Angst machen. Nach dem Tauchen konnten wir noch weiter Schnorcheln gehen. Das war sehr sehr schön, dass Reef so zu sehen und zu erleben. Nach dem Schnorcheln haben wir eine kleine Pause gemacht und konnten dann mit dem Glas-Bottom-Boat fahren. Es war eine tolle Erfahrung mit dem Glas-Bottom-Boat zu fahren. Wir haben das Reef so noch mal anders gesehen. Nach der kleinen Tour, gab es dann etwas zu essen. Verschiedene Salate, Fisch, Hähnchen und noch andere Kleinigkeiten. Sehr lecker. Nach dem Lunch ging es mit dem Boot zu einem anderen Reef. Dort war das Wasser unglaublich schön. Wir konnten vom Boot zu einer kleinen Sandbank Schnorcheln und wieder zurück. Dafür hatten wir ungefähr eine Stunde Zeit. Es war wirklich sehr schön und wir haben mit der GoPro sehr viele Fotos und Videos gemacht. Am Ende war der Akku leider leer, aber das war okay. Gegen vier Uhr waren wir wieder in Cairns und haben uns mit einem großen Applaus von der tollen Crew verabschiedet. Die Crew stand am Ende noch auf dem Steg und hat sich bei jedem Passagier mit einem Händedruck und netten Worten verabschiedet. Ich habe mich bei meinem Tauchcoach noch einmal persönlich bedankt, dass sie mich da beruhigt hat. Das Great Barriere Reef ist defintiv ein Ausflug wert. Man stellt sich die Korallen und riffe alles einwenig farbenfroher vor, aber einer der Crew Mitglieder meinte, dass die Korallen ihre bunte Farben erst bekommen, wenn Sie kurz vor dem sterben sind. Diese Reefs sind zu 100% Am Leben und gesund. Es war eine tolle bootstour.
Auf dem Campingplatz angekommen haben wir essen gemacht und wieder mal ganz ruhig angehen lassen.
Morgen ist unser letzter Tag hier. Ich bin schon sehr traurig und dann heißt es Koffer packen.
In der Zeit zur Minjin Swing haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir haben einmal Wäsche gewaschen und uns etwas ausgeruht. Passend um halb drei waren wir dann dort. Wir haben noch ein Video mit gebucht. Es ging sann2zum glpck recht schnell. Wir wurden eingewiesen und dann wurden wir fest gemacht. Es ging dann ziemlich hoch und als die Ampel grün leuchtete musste Lorand die Schnur ziehen. Dann ging es mit 120 km/h wieder herunter und hoch. Die Minjin Swing ist die größte Jungle Swing auf der Welt. Zum Glück konnten wir ganz in Ruhe ausschaukeln und so alles genießen. Im Anschluss konnten wir uns das Video anschauen. Da waren wir ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Das Video ist sehr kurz und wir haben es nur per Email zugesendet bekommen. Dafür haben wir dann $59 ausgegeben. Das hat uns ziemlich geärgert. Nach der Riesen Schaukel sind wir noch in die Stadt gefahren. Wir haben uns Cairns angeschaut und haben noch die restlichen Besorgungen gemacht. Für abends haben wir uns einen Tisch im besten Steakhouse Cairns gebucht. Waterbar & Grill Steakhouse war ein absolutes grandioses Dinner. Es war super lecker und der Nachtisch war ausgezeichnet. Ich hatte einen tollen Salat und Lorand hatte ein RipEye Steak mit drei Garnelen oben drauf. Zum Nachtisch hatten wir einen großen Brownie mit Haselnüssen, Schokosoße und einer tollen Kugel Vanille Eiscreme. Es war einfach nur lecker und ein tolles Abschiedsessen für uns. Leider kann ich Abends nicht mehr draußen sitzen, da mich die Mücken alle lecker finden.
Am nächsten morgen mussten wir früh aufstehen. Es ging um 8:30Uhr mit der alten Lokomotive hoch nach Kuranda. Kuranda ist ein kleines Dorf im Regenwald. Die Strecke hat sich auf 35km hinweg gezogen und wir haben 2Std gebraucht. Wir haben noch einen halt an den Birron Falls gemacht. Das ist ein sehr großer Wasserfall. In der Stadt angekommen konnten wir einwenig die Zeit verbringen. Um 12:15Uhr sind wir mit dem Bus weiter zur Rainforestation gefahren. Dort hatten wir eine halb Stündige Führung durch den kleinen Wildlifepark, mit Fütterung der Krokodile. Danach ging es direkt weiter im ArmyDucks. Das sind alte Fahrzeuge der Army. Wie ein Bus der komplett offen ist, ungemütliche Sitze hat und der Schwimmen kann. Also ging es los. Es ging wieder eine unasphaltierte und sandige "Straße " entlang. Der Fahrer hat uns viel pber die Bäume unf Natur erzählt. Wir sind noch durch einen kleinen Teil eines Flusses entlang geschwommen und waren dann wieder auf der "Straße". Nach einer knappen Stunde sind wir an der Endstation angekommen. Danach ging es weiter zur Tanz Show der Abboriginals. Es war schön mit anzusehen und auch ein wenig lustig. Danach sind wir mit einem der Abborihinals mit gegangen und er hat uns wichtige Tipps für das spielen des Didgeridoos gezeigt und erklärt wie sie gebaut werden. Er hat uns außerdem noch Speerwerfen demonstriert und dann durften wir auch einen Boomerang werfen. Um 15Uhr ist der Bus wieder zurück zur Bahnstation gefahren. Runter sind wir mit der Skyrail gefahren. Etwas über eine Stunde brauchten wir mit der Seilbahn hinunter. Es war eine grandiose Aussicht. Der Tag hat sich echt sehr gelohnt. Außerdem hat Lorand endlich Koala's, Kängurus und Krokodile beim Fressen gesehen. Es war ein toller Tag!
Am nächsten morgen ging es dann weiter zum nächsten Tagesausflug.
Great Barriere Reef
Wir konnten uns auch hier ohne Probleme anmelden und einchecken. Gegen acht Uhr ging es dann los. Alle an Board und eine kurze Einweisung bekommen, ging es los. Wir hatten ein tolles großes Boot.
Nach einer Stunde war es dann soweit. Wir konnten uns uns. Während der Fahrt haben wir für das Tauchen noch die Einweisung bekommen. Das war alles garkein Problem. Wir haben dann auch unsere Anzüge bekommen und wurden soweit fertig gemacht. Wir waren in Gruppe 3. Ich wurde immer nervöser und Lorand hat sich immer mehr gefreut. Dann war es soweit, Es ging ins Wasser. Wir sind reingesprungen und sollten und am Gitter festhalten um alles zu checken und die ersten drei Übungen zu machen. Als wir dann runter sollten, habe ich richtig Angst bekommen. Ich konnte nicht richtig atmen und wusste nichts mehr. Mein Herz hat gerast und ich wollte immer durch die Nase atmen und es ging einfach nicht. Ich hatte ziemliche Probleme damit. Mein Coach hat moch zum Glpck ziemlich schnell woeder beruhigt und hat mir das Atmen in Ruhe nochmal gezeigt. Solangsam ging es auch. Als wir abgetaucht sind musste ich mich ziemlich konzentrieren und hatte immer wieder kleine Aussetzer vom atmen. Das hat sich aber schnell wieder gelegt. Während des Tauchen haben wir einen kleinen Hai gesehen, Nemos und eine Moräne. Oben am Boot hat ein Barakuda auf uns gewartet. Der sieht ziemlich hässlich aus, vorallem die Zähne können einen such Angst machen. Nach dem Tauchen konnten wir noch weiter Schnorcheln gehen. Das war sehr sehr schön, dass Reef so zu sehen und zu erleben. Nach dem Schnorcheln haben wir eine kleine Pause gemacht und konnten dann mit dem Glas-Bottom-Boat fahren. Es war eine tolle Erfahrung mit dem Glas-Bottom-Boat zu fahren. Wir haben das Reef so noch mal anders gesehen. Nach der kleinen Tour, gab es dann etwas zu essen. Verschiedene Salate, Fisch, Hähnchen und noch andere Kleinigkeiten. Sehr lecker. Nach dem Lunch ging es mit dem Boot zu einem anderen Reef. Dort war das Wasser unglaublich schön. Wir konnten vom Boot zu einer kleinen Sandbank Schnorcheln und wieder zurück. Dafür hatten wir ungefähr eine Stunde Zeit. Es war wirklich sehr schön und wir haben mit der GoPro sehr viele Fotos und Videos gemacht. Am Ende war der Akku leider leer, aber das war okay. Gegen vier Uhr waren wir wieder in Cairns und haben uns mit einem großen Applaus von der tollen Crew verabschiedet. Die Crew stand am Ende noch auf dem Steg und hat sich bei jedem Passagier mit einem Händedruck und netten Worten verabschiedet. Ich habe mich bei meinem Tauchcoach noch einmal persönlich bedankt, dass sie mich da beruhigt hat. Das Great Barriere Reef ist defintiv ein Ausflug wert. Man stellt sich die Korallen und riffe alles einwenig farbenfroher vor, aber einer der Crew Mitglieder meinte, dass die Korallen ihre bunte Farben erst bekommen, wenn Sie kurz vor dem sterben sind. Diese Reefs sind zu 100% Am Leben und gesund. Es war eine tolle bootstour.
Auf dem Campingplatz angekommen haben wir essen gemacht und wieder mal ganz ruhig angehen lassen.
Morgen ist unser letzter Tag hier. Ich bin schon sehr traurig und dann heißt es Koffer packen.
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Mittwoch, 25. April 2018
Airlie to Mission Beach
lawenia-australien, 12:01h
Den Tag in Airlie Beach haben wir ganz in Ruhe und entspannt angehen lassen. Wir sind morgens zu den Cedar Creek Falls gefahren. Danach haben wir uns die Stadt noch einwenig angeschaut. Sehr süß und klein. Als wir wieder am Campingplatz waren, sind wir noch lange im Pool gewesen und haben die Sonne genossen. Auch diesen Abend haben wir wieder schön ausklingen lassen und wir freuen uns auf Whitsunday Island.
Am nächsten morgen wurden wir um fünf vor acht vom Bus abgeholt. Wir wurden zum kleinen Hafen gefahren. Wir hätten auch laufen können, leider haben wir das erst im Nachhinein festgestellt.
Als wir dann alle eingecheckt haben und unsere Neopren Anzüge angezogen hatten, ging es an an Board der Thundercat. Aus dem Hafen sind wir noch langsam raus geschüppert, dann ging es mit voll Speed los. Am ersten Riff sind wir nach gut 45min angekommen. Wir sind ins Wasser und es war überraschend warm. Der erste Blick ins Wasser war schon sehr beeindruckend. Es war direkt das Riff zu sehen und ganz zu Anfang haben ich eine riesige Seegurke gesehen. Ansonsten waren kleine Fische und relativ bunte Korallen zu sehen.
Dann sind wir wieder weiter gefahren. Der Fahrtwind war ziemlich schnell kühl. Durch die Seiten und von vorne kam auch immer sehr viel Wasser reingespritz, so waren wir dauerhaft nass. Nach 10 min sind wir an einer kleinen Bucht angekommen wo sehr viele Fische waren. Auch da sind wir wieder ins Wasser. Es waren zwei riesen Fische ich weiß die Namen leider nicht mehr. Aufjedenfall sehen die richtig hässlich aus und haben einen riesigen Mund. Dann waren da noch große Schwarze Fische die aussehen wie riesen Thunfisch. Natürlich waren auch ganz viele kleine Fische dort. Unser Tourguide hat die Fische dann auch gefüttert und somit waren sie alle noch mehr an einem Platz und über uns unter uns neben uns es war sehr lustig. Durch die GoPro konnten wir viele tolle Fotos und Videos machen. Danach sind wir weiter zum Whithaven Island Nationalpark gefahren, das waren ungefähr nochmal 30 min. Wir sind als erstes zu dem Lookout gegangen und dann runter zum weisesten Strand der Welt. Der Sand war so unglaublich schön und weiß.
Gegen halb vier sind wir wieder nach Hause und haben eine Stunde gebraucht. Der Rückweg war irgendwie nicht mehr so lustig wie am Anfang. Man wurde immer noch sehr nassgespritz und dann war es sehr windig und nach einer Zeit auch sehr kühl. Ich war froh als wir wieder von Boot runter waren.
Am Ende sind wir dann nach Hause gelaufen und haben den Abend nur noch gekocht und sind dann ins Bett gefallen.
Am nächsten morgen hat der Wecker um 4:45Uhr geklingelt. Dann ging es los zum Skydive, um 6Uhr waren wir da zum einchecken. Wir waren in der dritten Gruppe. Nach der zweiten Gruppe musste das Flugzeug erstmal aufgetankt werden und das hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert. Dann ging es ziemlich schnell alle ab ins Flugzeug und auf gehts. Ich war doch noch ziemlich nervös. Lorand hat sich ziemlich gefreut. Für sein Glück, er durfte als erstes rausspringen. Ich war als drittes dran. Die Aussicht war einfach unbeschreiblich und unglaublich. Wir haben beide ein Video und über 100 Fotos bekommen. Das ist es für diese Location aich absolut wert. Ich musste immer wieder an meinen Bruder denken, die letzten zwei Tage, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ihm das super gefallen hätte.
Nach dem skydive, sind wir weiter nach Townsville gefahren. Gegen 14Uhr sind wir dort angekommen.
Am Nachmittag haben wir uns mit den Eltern von Renee getroffen. Die sind momentan auch auf einem 6 Wochen Road trip und sind jetzt für 3 Tage in Townsville. Wir haben uns vielleicht für eine halbe Stunde getroffen und uns gut unterhalten. Es war ein nettes Gespräch und ich war etwas traurig, bei der Verabschiedung. Wir sind danach noch zu Castle Hill gefahren. Dies war ein Berg mit einer Wundervollen Aussicht, dort haben wir uns den Sonnen Untergang angeschaut. Den restlichen Abend haben wir wieder mal ganz in Ruhe ausgehen lassen.
Am nächsten morgen sind wir gegen Viertel nach acht los gefahren. Zuerst waren wir noch bei den Strand Rockpools in Townsville. Dort haben wir noch einen Cache gefunden. Dann ging es weiter bis nach Mission Beach. Wir haben noch bei little Crystal Creek angehalten. Das war ein ganz schönes Abenteuer. Es ging einen Berg hoch und das über Kilometer hin weg. Es ging in reichlich viele Kurven und das auf engen Straßen. Auf der einen Seite der Abgrund auf der anderen Seite die Felsen. Oben angekommen hat es sich gelohnt und es wurde immer voller mit der Zeit. Lorand war mutig und ist auf den nassen Steinen rum geklettert und hat schöne Fotos machen können. Nach einer knappen dreiviertel Stunde sind wir wieder runter gefahren. Auf dem Weg nsch Mission Beach haben wir noch einen schönen Lookout entdeckt. Hinchinbrook Lookout das war schon sehr schön, dann ging noch ein kleiner weg zum Panjoo Lookout hinauf. Dieser Lookout war dann noch schöner. Wir konnten die Berge sehen, das Meer und einen großen Fluss mit kleinen Sandbänken. Und sehr viele Bäume natürlich auch.
Dann brauchten wir noch ungefähr eine halbe Stunde bis zu unserem Ziel. In Mission Beach am Campingplatz angekommen mussten wir beide erstmal auf die Toilette. Wir gehen um die eine Seite von den Waschräumen her und da schaut uns diese Riesen große Spinne direkt an. Sie hängt dort an der Wand und sieht einfach nur gigantisch aus. Wir hoffen einfach, dass wir in Ruhe schlafen können, weil direkt hinter unserem Platz ist der Busch und ein kleiner Bach. Hier sind sehr viele Spinnen. Nach den wir den Campingplatz abgecheckt hatten und eine Runde im Pool waren, sind wir zum Strand gegangen. Dort war ein abgetrennter Bereich mit einem Netz gespannt. Dort konnten die Leute schwimmen gehen. Ins offene Meer zu gehen ist momentan nocht sehr ratsam, da die gefährlichen Quallen alle raus kommen. Nach dem schönen aber kurzen Strandapaziergang sind wir noch durch die Stadt gelaufen. Der Hunger hat uns dann in ein kleines Resturant geführt. Wir haben dort sehr leckere Burger und Pommes bekommen. Nach dem leckeren Essen haben wir auf dem Campingplatz eine Runde Pool und Tischtennis gespielt. Die Mücken haben anscheinend wieder mein leckeres Blut gerochen und haben mich wieder angegriffen. Meine Beine sind schon so zerstochen, es ist echt nicht mehr so schön.
Achja, fast vergessen, hier in Mission Beach gibt es anscheinend sehr viele Cossawary. Ich hoffe, dass wir keinen sehen. Die sind so groß wie ein Strauß und haben auch eine ähnliche Form.
Den restlichen Abend werden wir in Ruhe im Camper verbringen, da uns draußen zu viele Mücken und andere Insekten herumfliegen/ kriechen. Morgen geht es dann weiter bis nsch Cairns.
Am nächsten morgen wurden wir um fünf vor acht vom Bus abgeholt. Wir wurden zum kleinen Hafen gefahren. Wir hätten auch laufen können, leider haben wir das erst im Nachhinein festgestellt.
Als wir dann alle eingecheckt haben und unsere Neopren Anzüge angezogen hatten, ging es an an Board der Thundercat. Aus dem Hafen sind wir noch langsam raus geschüppert, dann ging es mit voll Speed los. Am ersten Riff sind wir nach gut 45min angekommen. Wir sind ins Wasser und es war überraschend warm. Der erste Blick ins Wasser war schon sehr beeindruckend. Es war direkt das Riff zu sehen und ganz zu Anfang haben ich eine riesige Seegurke gesehen. Ansonsten waren kleine Fische und relativ bunte Korallen zu sehen.
Dann sind wir wieder weiter gefahren. Der Fahrtwind war ziemlich schnell kühl. Durch die Seiten und von vorne kam auch immer sehr viel Wasser reingespritz, so waren wir dauerhaft nass. Nach 10 min sind wir an einer kleinen Bucht angekommen wo sehr viele Fische waren. Auch da sind wir wieder ins Wasser. Es waren zwei riesen Fische ich weiß die Namen leider nicht mehr. Aufjedenfall sehen die richtig hässlich aus und haben einen riesigen Mund. Dann waren da noch große Schwarze Fische die aussehen wie riesen Thunfisch. Natürlich waren auch ganz viele kleine Fische dort. Unser Tourguide hat die Fische dann auch gefüttert und somit waren sie alle noch mehr an einem Platz und über uns unter uns neben uns es war sehr lustig. Durch die GoPro konnten wir viele tolle Fotos und Videos machen. Danach sind wir weiter zum Whithaven Island Nationalpark gefahren, das waren ungefähr nochmal 30 min. Wir sind als erstes zu dem Lookout gegangen und dann runter zum weisesten Strand der Welt. Der Sand war so unglaublich schön und weiß.
Gegen halb vier sind wir wieder nach Hause und haben eine Stunde gebraucht. Der Rückweg war irgendwie nicht mehr so lustig wie am Anfang. Man wurde immer noch sehr nassgespritz und dann war es sehr windig und nach einer Zeit auch sehr kühl. Ich war froh als wir wieder von Boot runter waren.
Am Ende sind wir dann nach Hause gelaufen und haben den Abend nur noch gekocht und sind dann ins Bett gefallen.
Am nächsten morgen hat der Wecker um 4:45Uhr geklingelt. Dann ging es los zum Skydive, um 6Uhr waren wir da zum einchecken. Wir waren in der dritten Gruppe. Nach der zweiten Gruppe musste das Flugzeug erstmal aufgetankt werden und das hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert. Dann ging es ziemlich schnell alle ab ins Flugzeug und auf gehts. Ich war doch noch ziemlich nervös. Lorand hat sich ziemlich gefreut. Für sein Glück, er durfte als erstes rausspringen. Ich war als drittes dran. Die Aussicht war einfach unbeschreiblich und unglaublich. Wir haben beide ein Video und über 100 Fotos bekommen. Das ist es für diese Location aich absolut wert. Ich musste immer wieder an meinen Bruder denken, die letzten zwei Tage, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ihm das super gefallen hätte.
Nach dem skydive, sind wir weiter nach Townsville gefahren. Gegen 14Uhr sind wir dort angekommen.
Am Nachmittag haben wir uns mit den Eltern von Renee getroffen. Die sind momentan auch auf einem 6 Wochen Road trip und sind jetzt für 3 Tage in Townsville. Wir haben uns vielleicht für eine halbe Stunde getroffen und uns gut unterhalten. Es war ein nettes Gespräch und ich war etwas traurig, bei der Verabschiedung. Wir sind danach noch zu Castle Hill gefahren. Dies war ein Berg mit einer Wundervollen Aussicht, dort haben wir uns den Sonnen Untergang angeschaut. Den restlichen Abend haben wir wieder mal ganz in Ruhe ausgehen lassen.
Am nächsten morgen sind wir gegen Viertel nach acht los gefahren. Zuerst waren wir noch bei den Strand Rockpools in Townsville. Dort haben wir noch einen Cache gefunden. Dann ging es weiter bis nach Mission Beach. Wir haben noch bei little Crystal Creek angehalten. Das war ein ganz schönes Abenteuer. Es ging einen Berg hoch und das über Kilometer hin weg. Es ging in reichlich viele Kurven und das auf engen Straßen. Auf der einen Seite der Abgrund auf der anderen Seite die Felsen. Oben angekommen hat es sich gelohnt und es wurde immer voller mit der Zeit. Lorand war mutig und ist auf den nassen Steinen rum geklettert und hat schöne Fotos machen können. Nach einer knappen dreiviertel Stunde sind wir wieder runter gefahren. Auf dem Weg nsch Mission Beach haben wir noch einen schönen Lookout entdeckt. Hinchinbrook Lookout das war schon sehr schön, dann ging noch ein kleiner weg zum Panjoo Lookout hinauf. Dieser Lookout war dann noch schöner. Wir konnten die Berge sehen, das Meer und einen großen Fluss mit kleinen Sandbänken. Und sehr viele Bäume natürlich auch.
Dann brauchten wir noch ungefähr eine halbe Stunde bis zu unserem Ziel. In Mission Beach am Campingplatz angekommen mussten wir beide erstmal auf die Toilette. Wir gehen um die eine Seite von den Waschräumen her und da schaut uns diese Riesen große Spinne direkt an. Sie hängt dort an der Wand und sieht einfach nur gigantisch aus. Wir hoffen einfach, dass wir in Ruhe schlafen können, weil direkt hinter unserem Platz ist der Busch und ein kleiner Bach. Hier sind sehr viele Spinnen. Nach den wir den Campingplatz abgecheckt hatten und eine Runde im Pool waren, sind wir zum Strand gegangen. Dort war ein abgetrennter Bereich mit einem Netz gespannt. Dort konnten die Leute schwimmen gehen. Ins offene Meer zu gehen ist momentan nocht sehr ratsam, da die gefährlichen Quallen alle raus kommen. Nach dem schönen aber kurzen Strandapaziergang sind wir noch durch die Stadt gelaufen. Der Hunger hat uns dann in ein kleines Resturant geführt. Wir haben dort sehr leckere Burger und Pommes bekommen. Nach dem leckeren Essen haben wir auf dem Campingplatz eine Runde Pool und Tischtennis gespielt. Die Mücken haben anscheinend wieder mein leckeres Blut gerochen und haben mich wieder angegriffen. Meine Beine sind schon so zerstochen, es ist echt nicht mehr so schön.
Achja, fast vergessen, hier in Mission Beach gibt es anscheinend sehr viele Cossawary. Ich hoffe, dass wir keinen sehen. Die sind so groß wie ein Strauß und haben auch eine ähnliche Form.
Den restlichen Abend werden wir in Ruhe im Camper verbringen, da uns draußen zu viele Mücken und andere Insekten herumfliegen/ kriechen. Morgen geht es dann weiter bis nsch Cairns.
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Samstag, 21. April 2018
Von Marlbourgh nach Airlie Beach
lawenia-australien, 12:57h
Gestern Abend wurde ich mal wieder von den Mücken zerfressen. Alles juckt und sieht nicht besonders schön aus.
Heute sind wir um halb sieben los gefahren. Es war alles sehr nebelig und als die Sonne raus kam, sah es einzigartig schön aus. Unser erstes Ziel war Mackay. Nach zwei Einhalt Stunden sind wir dort angekommen und haben etwas gefrühstückt. Danach ging es weiter nach Cape Hillsborough . Wir brauchten dort hin nochmals gut 1 1/2std. Dort haben wir an einem kleinen Park angehalten und haben dort direkt zwei Wallabies gesehen. Wir sind ausgestiegen und haben das Meer gehört. Wir sind weiter zum Strand gegangen und waren schwer beeindruckt. Es war gerade Ebbe, aber das hat es meiner Meinung nach noch schöner gemacht. Es war eine kleine Insel zu sehen, die durch die Ebbe mit dem Festland verbunden war. Dann waren ganz viele verschiedene Steine die aus dem Wasser ragten. Einige waren auch am Strand, aber das Wasser kam zurück und somit wären diese dann alle wieder im Wasser. Es war ein traumhaft schöner Anblick. Der Sand sah so aus, als würde eine leichte Goldschicht darüber liegen. Es war traumhaft schön. Nach Cape Hillsborough sind wir nochmal knapp 2 Std bis nach Airlie Beach gefahren. Die Fahrt war echt super angebehm. Leider mussten wir teilweise wieder über unasphaltierte Straßen fahren. Aber am Ende hat es sich gelohnt. Wir konnten bei einem tollen Campingplatz einchecken. Dieser hat einzelne sehr große Duschkabinen mit Toilette und Regendusche, sehr schön. Außerdem gibt es einen tollen großen Pool, wo wir auch schon schwimmen waren.
Heute haben wir auch Wäsche gewaschen und auch in den Trockner gepackt. Es hat sich schon etwas angesammelt. Den restliche Abend haben wir schön ausklingen lassen.
Heute sind wir um halb sieben los gefahren. Es war alles sehr nebelig und als die Sonne raus kam, sah es einzigartig schön aus. Unser erstes Ziel war Mackay. Nach zwei Einhalt Stunden sind wir dort angekommen und haben etwas gefrühstückt. Danach ging es weiter nach Cape Hillsborough . Wir brauchten dort hin nochmals gut 1 1/2std. Dort haben wir an einem kleinen Park angehalten und haben dort direkt zwei Wallabies gesehen. Wir sind ausgestiegen und haben das Meer gehört. Wir sind weiter zum Strand gegangen und waren schwer beeindruckt. Es war gerade Ebbe, aber das hat es meiner Meinung nach noch schöner gemacht. Es war eine kleine Insel zu sehen, die durch die Ebbe mit dem Festland verbunden war. Dann waren ganz viele verschiedene Steine die aus dem Wasser ragten. Einige waren auch am Strand, aber das Wasser kam zurück und somit wären diese dann alle wieder im Wasser. Es war ein traumhaft schöner Anblick. Der Sand sah so aus, als würde eine leichte Goldschicht darüber liegen. Es war traumhaft schön. Nach Cape Hillsborough sind wir nochmal knapp 2 Std bis nach Airlie Beach gefahren. Die Fahrt war echt super angebehm. Leider mussten wir teilweise wieder über unasphaltierte Straßen fahren. Aber am Ende hat es sich gelohnt. Wir konnten bei einem tollen Campingplatz einchecken. Dieser hat einzelne sehr große Duschkabinen mit Toilette und Regendusche, sehr schön. Außerdem gibt es einen tollen großen Pool, wo wir auch schon schwimmen waren.
Heute haben wir auch Wäsche gewaschen und auch in den Trockner gepackt. Es hat sich schon etwas angesammelt. Den restliche Abend haben wir schön ausklingen lassen.
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Freitag, 20. April 2018
Fraser Island, Gladstone, Rockhampton und Capricorn Caves
lawenia-australien, 13:37h
Die Nacht war diesmal leider nicht so toll und wor warwn beide etwas müde. Aber den weg zur Fähre haben wir ohne Probleme gefunden. Eingecheckt und ab auf die Fähre. Nach ungefähr 50 Minuten sind wir auf der 184 tausend hekter großen Insel angekommen. Wir sind mit einem großen Bus über die größte Sandinsel der Welt gefahren. Unser Tourguide Craig war super nett und hat uns gut durch die Sandstraßen geführt. Fraser Island ist 132 km lang. Unser erstes Ziel war Lake McKenzie. Dieser Lake besteht nur aus Regenwasser und war wunderschön. Die Straßen zu den Zielen waren verdammt amstrengend. Wir sind zwar mit dem Bus gefahren, aber es waren nur Straßen aus Sand und sehr holperig und abenteuerlich. Es ging hoch und runter steil ab und hoch. Es war ein Abenteuer für sich mit diesem Bus zu fahren. Nach dem Lake haben wir noch an der Central Station angehalten. Dort sind wir ein wenig durch den Regenwald gelaufen. Danach ging es weiter zum Lunch. Es war eine kleine Stadt/Dorf mit einem Restaurant. Das Buffett war im Preis mit inbegriffen. Nach dem Lunch ging es weiter. Wir sind mit dem Bus zum Strand gefahren und dort mit über 80 km/h lang gebrettert. Wir sind auf grade weg zum Schiffwrack gefahren. Auch dort mussten wir zwei mal hoch über Hügel fahren und über kleine Felsen. Am Schiffwrack angekommen, waren viele Menschen aber wir haben trotzdem schöne Fotos gemacht. Der nächste Stopp war ein kleiner Fluss. Dort konnte man durchlaufen. Dies haben wir auch gemacht. Danach sind wir wieder in den Bus gestiegen und zurück zur Fähre. Noch am Strand hat es angefangen zu regnen. Zum Glück war es nur ein kurzer Schauer. Wir sind noch eine Stunde bis zur Fähre gefahren und dann sind wir mit der Fähre wieder 50 min zurück gefahren. Am Camper angekommen, sind wir los gefahren und mussten schnell noch ein paar Dinge einkaufen. Dann sind wir wieder zum Campingplatz und haben den du den schönen Sternenhimmel angeschaut.
Am nächsten morgen sind wir um 6 Uhr aufgestanden und konnten so um Viertel nach sieben los fahren. Unser erstes Ziel war Agnes Waters. Die Fahrt dort hin war super angenehm und wir konnten zwischen durch immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder eine Kleinigkeit zu essen. Nach knapp 3 Std sind wir in Agnes Waters angekommen. Wir sind direkt zum Meer gefahren und waren endlich mal eine Runde schwimmen. Danach sind wir noch in den machen Ort 1770 / seventeen seventy gefahren. Dort gab es einen wunderschönen Lookout wo wir uns eine Zeit lang aufgehalten haben. Wir konnten sehr sehr schöne Fotos von den Klippen und dem wunderschönen blauen Wasser machen. Danach sind wir auf geradem Weg nach Gladstone gefahren. Wir konnten die Nacht bei Bianca schlafen. Mit Tiff waren wir abends noch Essen und was trinken. Die beiden Mädels kannte ich aus Neuseeland. Es war echt schön die beiden woeder zusehen, sehr herzlich. Bianca musste leider in der Nacht arbeiten, aber Tiff hatte Zeit für uns. Am nächsten morgen sind wir gegen 8Uhr wieder los gefahren. Wir sind bis nach Rockhampton durchgefahren. Wir haben einen Stopp zum einkaufen gemacht und waren im Anschluss noch in einem kleinen Park mit einem tollen Wasserfall. Leider sehr künstlich, sah aber trotzdem schön aus. Es waren sehr viele Bartagame und Geckos dort zu sehen. Danach sind wir weiter nördlich von Rockhampton zu den Capricorn Caves gefahren. Wir haben eine ein stündige Führung gebucht und waren mit einer 4-köpfigen Familie alleine. Es war ein tolles Erlebnis durch die Höhlen zu gehen. Immer mal wieder hattest du Fledermäuse über deinen Köpfen fliegen. Wir haben insgesamt 8 verschiedene Caves gesehen. Eine wurde wie eine Kapelle aufgebaut. Es sind Sitzbänke wie in einer kleinen Kirche vorhanden. Die Möglichkeit besteht, dort zu heiraten. Unsere Tourguid Emily, hat die passende Stimmung dazu gemacht. Sie hat die Lichter verändert und das Lied Halleluja laufen lassen. Für 15 Sekunden war das Licht komplett aus und somit war es nur schwarz. Man hat seine Hand vor den Augen nicht mehr gesehen. Sie meinte, wenn man länger in dieser Dunkelheit verbringt, verliert man die totale Orientierung und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Am Ende sind wir noch durch sehr schmale Gänge gegangen und über zwei wackelige Hängebrücken navh draußen gekommen. Die Stunde war viel zu schnell um, aber es war eine tolle Erfahrung. Wir sind dann noch ungefähr eine Stunde weiter nördlich gefahren und haben uns einen Campingplatz in Marlbourgh. Uns hat der Platz nur $26 gekostet, dafür sind die Waschhäuser unbetretbar. Ziemlich ekelig und dunkel. Ich habe Angst die Tür von den Toiletten zu zu machen, weil ich nocht wissen will was hinter den Türen ist. Die duschen sehen ganz schlimm aus, Es ist sehr schwer zu beschreiben. Aber zum Glück ist es nicht so voll und so kann man sich auch anders behilflich sein. Zum Abendbrot haben wir Rührei gemacht, es war garnicht so schlecht. Nach einem gemütlichen Kartenspiel sind wir schlafen gegangen. Morgen früh wollen wir wiefer früh los, vielleicht schaffen wir es morgen sogar schon bis nach Airlie Beach.
Wir lieben unseren Roadtrip jetzt schon uns genießen ihn in vollen zügen.
Am nächsten morgen sind wir um 6 Uhr aufgestanden und konnten so um Viertel nach sieben los fahren. Unser erstes Ziel war Agnes Waters. Die Fahrt dort hin war super angenehm und wir konnten zwischen durch immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder eine Kleinigkeit zu essen. Nach knapp 3 Std sind wir in Agnes Waters angekommen. Wir sind direkt zum Meer gefahren und waren endlich mal eine Runde schwimmen. Danach sind wir noch in den machen Ort 1770 / seventeen seventy gefahren. Dort gab es einen wunderschönen Lookout wo wir uns eine Zeit lang aufgehalten haben. Wir konnten sehr sehr schöne Fotos von den Klippen und dem wunderschönen blauen Wasser machen. Danach sind wir auf geradem Weg nach Gladstone gefahren. Wir konnten die Nacht bei Bianca schlafen. Mit Tiff waren wir abends noch Essen und was trinken. Die beiden Mädels kannte ich aus Neuseeland. Es war echt schön die beiden woeder zusehen, sehr herzlich. Bianca musste leider in der Nacht arbeiten, aber Tiff hatte Zeit für uns. Am nächsten morgen sind wir gegen 8Uhr wieder los gefahren. Wir sind bis nach Rockhampton durchgefahren. Wir haben einen Stopp zum einkaufen gemacht und waren im Anschluss noch in einem kleinen Park mit einem tollen Wasserfall. Leider sehr künstlich, sah aber trotzdem schön aus. Es waren sehr viele Bartagame und Geckos dort zu sehen. Danach sind wir weiter nördlich von Rockhampton zu den Capricorn Caves gefahren. Wir haben eine ein stündige Führung gebucht und waren mit einer 4-köpfigen Familie alleine. Es war ein tolles Erlebnis durch die Höhlen zu gehen. Immer mal wieder hattest du Fledermäuse über deinen Köpfen fliegen. Wir haben insgesamt 8 verschiedene Caves gesehen. Eine wurde wie eine Kapelle aufgebaut. Es sind Sitzbänke wie in einer kleinen Kirche vorhanden. Die Möglichkeit besteht, dort zu heiraten. Unsere Tourguid Emily, hat die passende Stimmung dazu gemacht. Sie hat die Lichter verändert und das Lied Halleluja laufen lassen. Für 15 Sekunden war das Licht komplett aus und somit war es nur schwarz. Man hat seine Hand vor den Augen nicht mehr gesehen. Sie meinte, wenn man länger in dieser Dunkelheit verbringt, verliert man die totale Orientierung und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Am Ende sind wir noch durch sehr schmale Gänge gegangen und über zwei wackelige Hängebrücken navh draußen gekommen. Die Stunde war viel zu schnell um, aber es war eine tolle Erfahrung. Wir sind dann noch ungefähr eine Stunde weiter nördlich gefahren und haben uns einen Campingplatz in Marlbourgh. Uns hat der Platz nur $26 gekostet, dafür sind die Waschhäuser unbetretbar. Ziemlich ekelig und dunkel. Ich habe Angst die Tür von den Toiletten zu zu machen, weil ich nocht wissen will was hinter den Türen ist. Die duschen sehen ganz schlimm aus, Es ist sehr schwer zu beschreiben. Aber zum Glück ist es nicht so voll und so kann man sich auch anders behilflich sein. Zum Abendbrot haben wir Rührei gemacht, es war garnicht so schlecht. Nach einem gemütlichen Kartenspiel sind wir schlafen gegangen. Morgen früh wollen wir wiefer früh los, vielleicht schaffen wir es morgen sogar schon bis nach Airlie Beach.
Wir lieben unseren Roadtrip jetzt schon uns genießen ihn in vollen zügen.
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Dienstag, 17. April 2018
Tag 2 im Camper von Noosa nach Hervey Bay
lawenia-australien, 12:56h
Die macht war echt gut, viel besser als gedacht. Es war auch nicht zu warm also alle bestens. Morgens sind wir dann zu Woolworth gefahren und haben eingekauft. Dansch haben wir uns auf die Suche nach zwei geocaches gemacht. Die haben wir ich relativ schnell gefunden. Dansch haven wir uns den Strand von Noosa angeschaut und sind dort ein wenig spazieren gegangen. Gegen 11Uhr haben wir uns dann auf den weg nach hervey Bay gemacht.
Der Weg dahin war duper entspannt. Wir sind nicht auf Autobahnen oder ähnliches gefahren. Ganz lange sind wir durch einsame Straßen durch einen Wald gefahren. Zwei mal mussten wir auch über unasphaltierte Straßen fahren. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich nicht der beste Weg für den Camper. Aber wir haben es heile bis zum ausgesuchten Campingplatz geschafft. Nach knapp 3 Std fahrt konnten wir ohne Probleme bei dem Campingplatz Harbour View für zwei Nächte einchecken.
Wir haben und wieder problemlos eingerichtet und sind dann zum Strand gegangen. Am Strand angekommen, waren wir ein wenig enttäuscht, weil das Wasser nicht wirklich da war. Es war gerade Ebbe. Wir sind einwenig dort herum gelaufen und konnten so hunderte von kleinen Krabben beobachten. Dann haben wir uns noch einwenig an den Strand gelegt, um bräune zu tanken. Am Abend haben wir uns Nudeln mit Soße gekocht und waren danach noch eine kleine Runde spazieren. Den Abend haben wir ganz entspannt ausklingen lassen.
Morgen früh geht es weiter für unsere erste gebuchte Day Tour nach Fraser Island. Wir sind sehr gespannt, was uns dort erwartet.
Der Weg dahin war duper entspannt. Wir sind nicht auf Autobahnen oder ähnliches gefahren. Ganz lange sind wir durch einsame Straßen durch einen Wald gefahren. Zwei mal mussten wir auch über unasphaltierte Straßen fahren. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich nicht der beste Weg für den Camper. Aber wir haben es heile bis zum ausgesuchten Campingplatz geschafft. Nach knapp 3 Std fahrt konnten wir ohne Probleme bei dem Campingplatz Harbour View für zwei Nächte einchecken.
Wir haben und wieder problemlos eingerichtet und sind dann zum Strand gegangen. Am Strand angekommen, waren wir ein wenig enttäuscht, weil das Wasser nicht wirklich da war. Es war gerade Ebbe. Wir sind einwenig dort herum gelaufen und konnten so hunderte von kleinen Krabben beobachten. Dann haben wir uns noch einwenig an den Strand gelegt, um bräune zu tanken. Am Abend haben wir uns Nudeln mit Soße gekocht und waren danach noch eine kleine Runde spazieren. Den Abend haben wir ganz entspannt ausklingen lassen.
Morgen früh geht es weiter für unsere erste gebuchte Day Tour nach Fraser Island. Wir sind sehr gespannt, was uns dort erwartet.
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Montag, 16. April 2018
Unser gemeinsamer Start
lawenia-australien, 14:57h
Nach langen 4 Std war es sann endlich soweit. Ich war am Flughafen und habe dort noch einwenig warten müssen. Das Gepäck von Lorand kam leider erst so spät raus. Dann konnten wir uns endlich wieder in die arme nehmen. Es war ein sehr sehr schöner Moment und unvergesslich dazu. Nach einer langen Umarmung haben wir uns dann ein Taxi zum Hotel genommen. Dort angekommen haben wir das Gepäck hoch gebracht und sind dann gleich noch mal raus und haben was gegessen. Wir waren gegen halb zwölf am schlafen. Die erste Nacht war allerdings nicht ganz so gut. Die Klimaanlage war einwenig zu kalt eingestellt.
Am nächsten morgen sind wir mit der Bahn in die Stadt gefahren und haben den Tag ganz entspannt angefangen. Wir waren im Royal Garden und haben uns die Stadt einwenig angeschaut. Dann sind wir noch zur South Bank gegangen, haben dort eine Kleinigkeit gegessen und sind dann noch eine Runde mit dem Riesenrad gefahren. Ich hatte im Vorfeld schon zwei Tickets dafür gekauft.
Am Abend waren wir ziemlich müde und waren schon recht früh am schlafen.
Der nächste morgen war auch sehr entspannt. Wir haben uns eine Kleinigkeit zum Frühstück von Bahnhof gekauft und haben gegen 9Uhr ganz entspannt und ohne Probleme ausgecheckt. Wir sind mit Uber zum Campermann gefahren und haben den Camper auch ohne Probleme bekommen. Gegen halb elf ging es dann los. Unser erstes Ziel war Wet N Wild. Das ist ein großer Wasserpark. Wir hatten dort einen tollen Tag und haven es sehr genossen. Zum Glück war es heite nicht sehe voll und die Wartezeiten so; dementsprechend kurz.
Am Abend sind wir dann völlig fertig in Noosa angekommen. Mit einem schnellen Check in am Campingplatz Noosa River Holidaypark hatten wir noch Zeit die ersten Lebensmittel für den Camper einzukaufen. Dann endlich gegen halb sieben haben wir unseren Camper auf unserem Platz eingerichtet. Wir haben das super hinbekommen und das gut zusammen gemacht. Ohne Probleme haben wir das Bett aufgebaut bekommen, alle Sachen verstaut und zum Abendessen gab es ein gut belegtes Sandwich und Apfel. Nach dem wir uns den wunderschönes Sternenhimmel angeschaut haben, sind wir ins Bett gegangen.
Morgen geht es dann weiter nach Hervey Bay. Wir freuen uns auf unseren Road Trip
Am nächsten morgen sind wir mit der Bahn in die Stadt gefahren und haben den Tag ganz entspannt angefangen. Wir waren im Royal Garden und haben uns die Stadt einwenig angeschaut. Dann sind wir noch zur South Bank gegangen, haben dort eine Kleinigkeit gegessen und sind dann noch eine Runde mit dem Riesenrad gefahren. Ich hatte im Vorfeld schon zwei Tickets dafür gekauft.
Am Abend waren wir ziemlich müde und waren schon recht früh am schlafen.
Der nächste morgen war auch sehr entspannt. Wir haben uns eine Kleinigkeit zum Frühstück von Bahnhof gekauft und haben gegen 9Uhr ganz entspannt und ohne Probleme ausgecheckt. Wir sind mit Uber zum Campermann gefahren und haben den Camper auch ohne Probleme bekommen. Gegen halb elf ging es dann los. Unser erstes Ziel war Wet N Wild. Das ist ein großer Wasserpark. Wir hatten dort einen tollen Tag und haven es sehr genossen. Zum Glück war es heite nicht sehe voll und die Wartezeiten so; dementsprechend kurz.
Am Abend sind wir dann völlig fertig in Noosa angekommen. Mit einem schnellen Check in am Campingplatz Noosa River Holidaypark hatten wir noch Zeit die ersten Lebensmittel für den Camper einzukaufen. Dann endlich gegen halb sieben haben wir unseren Camper auf unserem Platz eingerichtet. Wir haben das super hinbekommen und das gut zusammen gemacht. Ohne Probleme haben wir das Bett aufgebaut bekommen, alle Sachen verstaut und zum Abendessen gab es ein gut belegtes Sandwich und Apfel. Nach dem wir uns den wunderschönes Sternenhimmel angeschaut haben, sind wir ins Bett gegangen.
Morgen geht es dann weiter nach Hervey Bay. Wir freuen uns auf unseren Road Trip
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